Forscherpreis 2022

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Glückliche Gesichter bei den 12 TeilnehmerInnen und der Projektleitung des Forscherpreises 2022.

Einblick in die drei eingereichten Projekte

Team Robocubes

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Wir, Rebecca Imhof, Basil Lischer, Tim Siegenthaler und Maël Wiskerke sind das Team Robocubes.

Unsere drei Forscherfragen lauten:
▪ Wie werden Roboter in der Landwirtschaft eingesetzt?
▪ Werden Roboter in Zukunft die Aufgabe eines Bauern übernehmen?
▪ Wie kann ein Roboter einen Bauern beim Pflücken von Obst unterstützen?

Das sind die Funktionen, die unser Roboter kann:
▪ Eine Strecke zurücklegen und der schwarzer Linie folgen
▪ Sich bei der roten Linie ausrichten
▪ Apfel pflücken
▪ Äpfel in den Korb legen
▪ Ware zum Lager bringen und Korb mit den Äpfeln leeren

Unser Fazit:
▪ Wir haben viel über Roboter, Sensoren und Programmierung gelernt.
▪ Wir haben unsere handwerklichen Fähigkeiten verbessert.
▪ Wir haben gelernt zu planen, zu konstruieren und etwas rechtzeitig abzuliefern.
▪ Wir hatten viel Spass beim Arbeiten
▪ Wir würden sofort wieder beim Forscherpreis mitmachen und empfehlen es gerne weiter.

Team La Posta

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Wir, Sascha Bodmer, Tangui Helan, Ilija Sulzer und Ben Töws sind die Forschergruppe „La Posta“. Wir haben uns mit der Forscherfrage beschäftigt, wie die Post in der Zukunft ausgeliefert werden kann?
Diese Frage haben wir mit einem aufwendigen Projekt auf unsere eigene Art und Weise beantwortet und sind wie folgt vorgegangen:
Wir haben am Anfang Ideen für einen Auslieferungsroboter gesucht und sind schließlich auf die Lösung mit dem Farbsensor und den verschiedenfarbigen Päckchen gekommen. Umgesetzt haben wir das mit einem Lego-Zug, welcher die Päckchen zu den passenden Häusern ausliefert. Die Päckchen werden mit Hilfe eines aktivierten Elektromagneten abgeladen.
Als Weiterentwicklung unseres Projekts könnte man den Zug in einer unterirdischen Röhre fahren lassen und die Pakete schnell und sicher verteilen.

Team Forscherinnen 4

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Wir, Jael Ducret, Zoé Hohl, Sonja Longwitz und Veronika Neufelt sind das Team Forscherinnen 4 und sind motiviert, Umwelt interessiert, wissbegierig und engagiert.
Wir beschäftigten uns seit Mitte Februar mit dem aktuellen Thema „Mikroplastik“ und wollten herausfinden, welche Methoden es gibt, um Mikroplastik aus der Umwelt zu entfernen.
Während unserer Recherche sind wir auf vier Lösungsansätze gestossen. Für unser Projekt haben wir uns darauf geeinigt, Mikroplastik im Wasser einzusammeln und ein Boot mit einem Filter zu konstruieren. Mit dem Bootskran wird der Filter abgeladen. An Land nimmt der Roboter den Filter in Empfang und fährt ihn zur Entsorgungsstelle.
Noch besser als Mikroplastik einsammeln ist selbstverständlich die Mikroplastik Verschmutzung zu verhindern. Wenn alle mithelfen, Mikroplastik zu reduzieren, können wir als Gruppe einiges bewirken. Ganz nach unserem Motto:
Dies ist eine kleine Fahrt für unser Boot, aber eine grosse Fahrt für die Menschheit!

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