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Kunstsammlung der Stadt Burgdorf

Die ersten Kunstwerke wurden der Stadt Burgdorf von Bürgerinnen und Bürgern und hier ansässigen Firmen geschenkt. So kam die Stadt in den 1930er- und 1940er-Jahren unter anderem zu Bildern von Cuno Amiet, Frank Buchser und Max Buri. Die Ausstellung «Kunstbesitz aus Burgdorf» im Gemeindesaal versammelte 1973 Werke aus privatem Besitz und war ein wichtiger Impuls für das Kulturbewusstsein der Stadt. Die Kulturförderung floss ins Stadtleitbild ein, und Ende der 1970er-Jahre wurden ein Kultursekretär und eine Kulturkommission eingesetzt. Diese begann 1981 mit dem systematischen Sammeln von Kunstwerken. Hauptsächlich wurden Kunstschaffende aus Burgdorf und der Region berücksichtigt, aber auch weitere aus der ganzen Schweiz, die in den Burgdorfer Galerien ausstellten. Ein Teil der Arbeiten ist im Rathaus der Stadt Burgdorf und in anderen öffentlichen Bereichen der Stadtverwaltung sowie im öffentlichen Raum (Kunst im öffentlichen Raum) für die Öffentlichkeit zugänglich.

In der Sammlung befinden sich unter anderem Werke von Andreas Althaus, Cuno Amiet, Ueli Berger, Max und Jakob Bill, Frank Buchser, Max Buri, Raffaella Chiara, Heinz Egger, Fred Stauffer, Marguerite Frey-Surbek, Franz Gertsch, Samuel Hieronymus Grimm, Mariann Grunder, Jürg Grünig, Eva Haas, Lisa Hoever, Verena Jaggi, Ursula Jakob, Emil Jenzer, Tomas Kratky, Lang/Baumann, Pi Ledergerber, Bernhard Luginbühl, Willi Meister, Rudolf Mumprecht, Daniel de Quervain, Claude Sandoz, Hans Schärer, Ise Schwartz, Beatrix Sitter-Liver, Peter Stein, Ruth Steiner, Jürg Straumann, Viktor Surbek, Verena Welten, Oscar Wiggli, Uwe Wittwer und weitere.

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